Virtuelle San-Arena Erlangen

Kenndaten

Fachgebiete

• N - Neurologisch-Psychiatrischer Notfall 

Notfallarten

• Akuter Erregungszustand 

Körperregionen

• allgemein 

Körperteile

• allgemein - Erkrankung

Spiel

Darstellung

• Tränen 

Rolle

• sitzt 

• ist sehr aufgeregt und weint 

• jammert plötzlich nicht mehr richtig sehen zu können 

• klagt über Schmerzen in beiden Augen 

• hat Angst blind zu werden 

• berichtet erst nach 'Talk Down', dass er über länger Zeit direkt vom Overhead abgeschrieben habe 

Befund

Bewusstsein

• Lage: orientiert 

• Schmerzen: leicht 

• Pupillen: ohne Befund 

Atmung

• Lage: ohne Befund 

• Frequenz: ohne Befund 

• Rhythmus: ohne Befund 

• Geräusch: ohne Befund 

• Bewegung: ohne Befund 

Kreislauf

• Lage: ohne Befund 

• Frequenz: ohne Befund 

• Rhythmus: ohne Befund 

• Blutdruck: ohne Befund 

• Blutsauerstoff: ohne Befund 

• Blutzucker: ohne Befund 

• Temperatur: ohne Befund 

Erkrankungen

• Augenreizung durch helles Licht 

Verdachtsdiagnose

• Augenreizung durch helles Licht 

Maßnahmen

Lagerung

Sitzende Lage

Hilfeleistungen

• Patienten beruhigen  (EH)

• Vitalfunktionen überprüfen  (EH)

• Notfallanamnese durchführen  (San)

• Rettungsdienst nachfordern  (San)

• Patienten bitten Augen über länger Zeit geschlossen zu halten  (EH)

• wenn möglich Patienten in abgedunkelten Raum bringen  (EH)

• Patienten betreuen und aufklären  (EH)

• Wärmeerhalt sicherstellen  (EH)

• Patienten abschirmen  (EH)

• Vitalfunktionen überwachen  (San)

• Maßnahmen dokumentieren und weitergeben  (EH)

• Patienten ins Fahrzeug führen  (RD)

• Monitoring anschließen  (RD)

• Transport durchführen  (RD)

Abdeckung

Notfallarten

• Akuter Erregungszustand 

Material

Notfalldarstellung

• Glyzerin-Spritze (Tränen) 

Glossar

Akuter Erregungszustand

Ein akuter Erregungszustand zeichnet sich durch Unruhe, psychomotorische Erregung, Antriebssteigerung, eventuell auch Aggressivität und Wut aus. Als Ursache kommen akute psychische Belastungssituation, Psychosen, Manien, etc. in Frage.

Der Patient fühlt sich subjektiv oft nicht krank und kann deshalb uneinsichtig sein.