Praxisanleitung: Wachheitskontrolle bewerten - Einteilung Bewusstseinslage

Für Anwender aktueller Browser lohnt sich der Blick auf diese Seite in moderner (HTML 5 basierter) Gestaltung:

Praxisanleitung: Wachheitskontrolle bewerten - Einteilung Bewusstseinslage

 

Indikation

Material

-

Durchführung

Anmerkungen

Mehr Informationen zur Bewertung der Wachheitskontrolle finden sie in der Praxisanleitung Wachheitskontrolle bewerten.

Arbeitstechnik in Bildern

Abbildung: Einteilung Bewusstseinslage - Schritt 1

Bewusstseinsklarheit

Der Patient reagiert auf Ansprache (Bewusstseinslage: orientiert). Es ist jederzeit eine Kommunikation mit dem Patienten möglich. Der Patient ist zeitlich, örtlich und zur Person vollständig orientiert.

Abbildung: Einteilung Bewusstseinslage - Schritt 2

Bewusstseinseintrübung

  • Somnolenz (Bewusstseinslage: getrübt) - Der Patient ist benommen und abnorm schläfrig, kann aber noch kurzzeitig erweckt werden. Fragen zu Zeit und Person können nicht mehr korrekt beantwortet werden.

  • Sopor (Bewusstseinslage: sediert) - Der Patient reagiert nur mit kurzzeitigem Orientierungsbemühen bei Anruf und geordneten Abwehrbewegungen.

Abbildung: Einteilung Bewusstseinslage - Schritt 3

Bewusstlosigkeit

Koma (Bewusstseinslage: bewusstlos) - Der Patient ist auch mit lautem Anrufen und kräftigem Schütteln nicht mehr erweckbar. Es ist keine Kommunikation mit dem Patienten mehr möglich.

Diese Seite wurde am 2022-09-13 19:50 erstellt.

Text und Bilder sind unter der Creative Commons-Lizenz 'Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen' frei verfügbar.

Kommentare senden Sie bitte an Andreas THUMSER oder über Facebook.

Die Virtuelle San-Arena Erlangen ist ein THUMSi-Tool (Startseite, Impressum).