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Virtuelle San-Arena Erlangen

Praxisanleitung: Patienten betreuen und aufklären (Senior)

Indikation

Material

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Durchführung

Anmerkungen

Das Lebensalter allein ist keine Krankheit. Mit zunehmenden Alter setzt aber ein natürlicher Prozess ein, der durch körperliche und geistige Veränderungen gekennzeichnet ist.

Diese Veränderungen können durch die fünf geriatrischen I's zusammengefasst werden:

 

Mehr Informationen zur Psychischen Erste Hilfe finden sie in der Praxisanleitung Psychische Erste Hilfe leisten.

Arbeitstechnik in Bildern

Abbildung: Patienten (Senior) betreuen und aufklären - Schritt 1

hochbetagten Patienten als individuelle Persönlichkeit achten und Respekt entgegenbringen (zum Beispiel Anrede mit 'Du', 'Oma' oder 'Opi' sind zu unterlassen)

Abbildung: Patienten (Senior) betreuen und aufklären - Schritt 2

körperliche und geistige Ausfallerscheinungen berücksichtigen

Abbildung: Patienten (Senior) betreuen und aufklären - Schritt 3

auf Kommunikationsstörungen zum Beispiel durch Demenz oder Morbus Alzheimer achten

Abbildung: Patienten (Senior) betreuen und aufklären - Schritt 4

notwendige Hilfestellungen erfragen und nicht aufdrängen

Abbildung: Patienten (Senior) betreuen und aufklären - Schritt 5

Hilfsmittel (zum Beispiel Zahnersatz, Hörgerät, Brille, Gehilfen) mitnehmen

Abbildung: Patienten (Senior) betreuen und aufklären - Schritt 6

gegebenenfalls gewünschte Gegenstände (zum Beispiel Bild der Kinder, 'Lieblings-Decke') mitnehmen